Positionspapier mit Forderungen der Realschulverbände brlv, LEV-RS und VBR: Eltern, Lehrkräfte und Direktoren – Gemeinsames Handeln mit Realismus und Augenmaß sind jetzt gefragt!


Die ständig steigenden coronabedingten Infektionszahlen in Bayern zwingen uns dazu, schnelle tragfähige Lösungen zu finden. Daher müssen wir jetzt handeln!

Die Realschulverbände haben deshalb mit diesem Positionspapier Forderungen und mögliche Lösungsansätze erarbeitet und erwarten vom Kultusministerium, der Staatsregierung sowie von den politisch Verantwortlichen, dass die genannten Punkte diskutiert und schnelle Lösungen gesucht werden.

 

 

Unser wichtigstes Ziel während der Pandemie ist es, Präsenzunterricht mit Augenmaß – oder wenn nötig auch Hybridunterricht – so weit wie möglich sicherzustellen. Dabei muss die Gesundheit der Kinder, Lehrkräfte und deren Familien maximal geschützt werden. Eine erneute komplette Umstellung auf 100 Prozent Distanzunterricht möchten wir vermeiden. Deshalb ist für uns der derzeitig geplante Vollunterricht auf „Biegen und Brechen“ unter den bestehenden Bedingungen und ständig steigenden Infektionszahlen nicht die richtige Lösung!

 

gez.

Andrea Nüßlein, Vorsitzende des LEV-RS
Jürgen Böhm, Vorsitzender des brlv
Ingrid Meggl, Vorsitzende der VBR

 

 

(Bildquelle: pixabay)